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Leben

Anfang

Ich erblickte in den 60er Jah­ren in Bre­men das Licht der Welt. Auf ei­nem Guts­hof in der Nähe wur­de ich über 190 Zen­ti­me­ter groß und über 100 Ki­lo schwer. Dörf­li­che Ju­gend­er­leb­nis­se und das Ab­itur in ei­ner Klein­stadt lie­ßen in mir den Wunsch nach pro­duk­ti­ver Frei­heit in der Fer­ne wach­sen. Fall­schirm­sprin­gen en­det stets auf der Er­de. Ich ab­sol­vier­te ei­ne Aus­bil­dung zum In­dus­trie- und Wer­be­fo­to­gra­fen in Ham­burg.

Zwanglos

Es folgte Er­kennt­nis und so­mit die Ab­kehr von der Wer­be­in­dus­trie. Ich ar­bei­te­te ei­ni­ge Jah­re do­ku­men­ta­ri­sch und künst­le­ri­sch als frei­er Fo­to­graf, ver­bun­den mit meh­re­ren Rei­sen nach Ma­rok­ko, Sy­ri­en und in den Li­ba­non. Pa­ral­lel nahm ich in den 90er Jah­ren das Stu­dium der Ma­the­ma­tik und Kunst in Ol­den­burg auf. Das Werk Ger­hard Rich­ters ist seit­dem an­hal­ten­der Im­puls für mich, Ma­le­rei und Fo­to­gra­fie zu un­ter­su­chen.

Zwanghaft

Seit 2000 bin ich Lehrer für Ma­the­ma­tik und Kunst an ei­nem Gym­na­sium in Han­no­ver. Für die nim­mer­mü­den Ein­wän­de, die klu­gen An­stö­ße und das Ver­trau­en mei­ner Schü­ler­in­nen und Schü­ler und al­len da­zwi­schen und au­ßer­halb bin ich sehr dank­bar.
Menschen sind Leben.

Ende

Auch ich werde ver­mut­lich in naher Zu­kunft ster­ben. Dau­ernd bin ich neu­gie­rig, was von mir blei­ben wird ...

Bilder

... sterben nicht. Wenn Sie sich von ei­nem mei­ner Bil­der an­ge­spro­chen füh­len, schla­fen Sie bit­te zu­nächst da­rü­ber. Stel­len Sie dann fest, dass Sie das Bild wei­ter­hin an­schau­en möch­ten, neh­men Sie gern Kon­takt mit mir auf.

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